Proletenprosa

Luke Stuckberry

Nightfoody

Eine fettige Ode an Jugend, Kater und die kleine Heldentum-Lüge der 90er

14.11.2025 12 min

Zusammenfassung & Show Notes

„Nightfoody“ ist eine Zeitreise in das Dortmund der frühen 90er – dorthin, wo die Nächte nach Bier, Zigarettenrauch und jugendlicher Selbstüberschätzung rochen. Eine Clique halbwüchsiger Helden der Bedeutungslosigkeit zieht im Morgennebel durch die Brückstraße, auf der Suche nach Fett, Trost und der Illusion von Rebellion.
Zwischen Frittenfett, Walkman-Soundtrack und der heiligen Dreifaltigkeit aus Lederjacken, Dosenbier und großen Sprüchen entfaltet sich ein Moment, der mehr ist als nur Katerhunger: Ein kurzer Blick ins Erwachsenwerden. Ein Riss im Mythos jugendlicher Unverwundbarkeit.
„Nightfoody“ ist Proletenprosa pur – roh, witzig, verranzt, melancholisch. Eine Hommage an jene Nächte, in denen man glaubte, die ganze Welt zu sein, obwohl man nur in einer Dönerbude stand.

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